Ästhetisch-plastische Eingriffe zur Modellierung von Gesichtpartien

Augenlidstraffung - Blepharoplastik
Augen vermitteln Botschaften. Schlupflider und hervorstehende Tränensäcke spiegeln den Eindruck eines müden, übernächtigten, wenig aktiven Menschen. Dieser Aspekt kann insbesondere für die berufliche Karriere von großer Bedeutung sein.
Hängenden Lidern und Tränensäcken liegt meist eine zu lockere Oberlidmuskulatur bzw. eine Bindegewebsschwäche zugrunde.
Durch einen Miniatur-Präzisionseingriff, bei dem überhängendes Gewebe entfernt wird, lässt sich hier Abhilfe schaffen. Es bleiben kaum sichtbare Narben. Schwellungen vergehen nach etwa einer Woche.
Gerade bei älteren Menschen ist der Wunsch nach unbeeinträchtigter Sehfunktion Grund für eine Entscheidung zur Lidkorrektur.

Facelift
Ziel jeden Eingriffs ist das natürliche, nicht künstlich operativ wirkende Erscheinungsbild.
In der modernen Schönheitschirurgie erscheint ein Facelifting alles andere als plastisch, maskenhaft oder unnatürlich.
Die Patienten leben nach dem Facelift mit einem erfrischten Aussehen, so dass ihnen oft die Frage nach dem Geheimnis ihrer Jugend gestellt wird.

Ohrmuschelplastik
Da sie als besonders auffällig wahrgenommen werden, bedeuten Ohrmuschelfehlformen (abstehende Ohren) für den Patienten stets eine große psychische Belastung. Eine Korrektur ist mit den heutigen modernen Operationsmethoden normalerweise schon bei Kindern ab dem 6. Lebensjahr komplikationslos durchführbar.

Narbenrevision und -korrektur
Das Entstehen von Narben ist eine biologische Gesetzmäßigkeit bei Durchtrennung oder Verletzung bestimmter Hautschichten.
10 bis 12 Monate nach einem Unfall oder einer Operation lassen sich Narben verkleinern, glätten, entspannen, verlagern oder unterfüttern.

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